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Presseschau
genf
IKRK streicht 2900 Vollzeitstellen
21.11.2025 11:50
Wegen Budgetkürzungen wird beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz massiv abgebaut. 200 Personen verlieren am Hauptsitz in Genf ihren Job.
Budget-Kürzung beim Roten Kreuz: IKRK streicht weltweit 2900 Vollzeitstellen
21.11.2025 11:59
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz muss 17 Prozent seines Budgets kürzen. Den Exodus bekommt auch das Personal am Hauptsitz in Genf ab.
Budget-Kürzung beim Roten Kreuz: IKRK streicht weltweit 2900 Vollzeitstellen
21.11.2025 11:59
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz muss 17 Prozent seines Budgets kürzen. Den Exodus bekommt auch das Personal am Hauptsitz in Genf ab.
Budget-Kürzung beim Roten Kreuz: IKRK streicht weltweit 2900 Vollzeitstellen
21.11.2025 11:59
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz muss 17 Prozent seines Budgets kürzen. Den Exodus bekommt auch das Personal am Hauptsitz in Genf ab.
Budget-Kürzung beim Roten Kreuz: IKRK streicht weltweit 2900 Vollzeitstellen
21.11.2025 11:59
Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz muss 17 Prozent seines Budgets kürzen. Den Exodus bekommt auch das Personal am Hauptsitz in Genf ab.
Wer hat Naomi (16) gesehen?
20.11.2025 17:30
Am Freitag verliess die 16-jährige Naomi Briséis ihr Elternhaus in Genf. Seit Mittwoch ist von ihr kein Lebenszeichen mehr gekommen.
Wer hat Naomi (16) gesehen?
20.11.2025 17:30
Am Freitag verliess die 16-jährige Naomi Briséis ihr Elternhaus in Genf. Seit Mittwoch ist von ihr kein Lebenszeichen mehr gekommen.
Diesseits von Gut und Böse: Himmelsdreckschleudern
20.11.2025 13:00
Von den rund 300 000 Jahren, die der Homo sapiens auf der Erde werkelt, konnte er 299 878 vom Fliegen nur träumen. Mit der Zeit gelangen ihm mittels diverser Apparate kleine Hopser, bis er schliesslich 1903 erstmals mit einem Motorflugzeug abhob.
Heute…
100 Millionen für die Eisenbahn, 50 Millionen für den Sudan – der Bund will die zusätzlichen Gelder aus Genf sofort ausgeben
19.11.2025 16:59
Im laufenden Jahr kann der Bund mit zusätzlichen Steuereinnahmen aus Genf rechnen. Das Geld weckt im Parlament Begehrlichkeiten.
100 Millionen für die Eisenbahn, 50 Millionen für den Sudan – der Bund will die zusätzlichen Gelder aus Genf sofort ausgeben
19.11.2025 16:59
Angesichts der katastrophalen Lage im Sudan will der Bundesrat im Eilverfahren einen Nachtragskredit beschliessen. Gleichzeitig arbeiten Parlamentarier daran, den Bahnfonds stärker zu alimentieren. Möglich macht es der Kanton Genf.
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