Es ist nicht wichtig, woher die Primärenergie für die Heizungen kommt. Primärenergie kann Holz, Erdwärme, ARA-Abwärme oder zum Beispiel Industrie-Abwärme sein. Wichtig ist aber, dass sie umweltfreundlich ist und das eingesetzte Geld eine möglichst grosse Wirkung erreicht! Mit dem ARA-Wärmeverbund ist dies jedoch nicht der Fall. Leicht optimierte dezentrale Lösungen, wie die von der Gemeinde Rüti in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie klar belegt, sind massiv günstiger und haben die praktisch gleich hohe CO2-Einsparung zur Folge wie der viel teurere ARA-Wärmeverbund. Gehen wir mit allen unseren Ressourcen sinnvoll um - den ökologischen wie auch den finanziellen Ressourcen!
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